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Vorgehen bei fixer Schlüssel-Anzahl
(etwa für sequentiell angelieferte Datenfelder, die jetzt normal als Datensätze darzustellen sind)

name1 text1
name1 text2
name1 text3
name2 text1
name2 text2
name2 text3 soll werden zu

name1 text1 text2 text3
name2 text1 text2 text3 (fix) oder zu

name1 text1 text2 text3
name2 text1 text2 text3 text4
name3 text1 text2
name4 text1 text2 text3 text4 (variabel, mit weiteren Beispielsdaten, die die unterschiedlichen Anzahlen zeigen)

Der erste Bereich sei mit Q benannt, wo die fixe Feldzahl ohne Schlüssel 3 beträgt (die 3 ist in den nachfolgenden Formeln änderbar). Dann:

A1: =INDEX(Q;ZEILE(A1)*3;1)
B1: =INDEX(Q;ZEILE(A1)*3-3+REST(SPALTE(A1)-1;3)+1;2) bis D1 kopieren
Die (1+3) Formeln A1:D1 nun nach unten kopieren.

Vorgehen bei variabler Schlüssel-Anzahl 
(für andere Lebenssachverhalte, von Dietmar Vollmeier, 2007.11.29)
(umgekehrtes Vorgehen, also "aus variabel vielen Feldern in 1 Zeile mache je 1 Zeile pro Feld", hier, 2008.03.04)

A sei als erste Spalte des Bereichs Q, B als zweite benannt. Dann (falls nötig, in anderem Blatt):

A1: {=WENN(SUMME(WENN(A="";0;1/ZÄHLENWENN(A;A)))<ZEILE(A1);"";
INDEX(A;KKLEINSTE(WENN(ZÄHLENWENN(BEREICH.VERSCHIEBEN(A;;;ZEILE(A));A)=1;A);ZEILE(A1))))}

B1: {=WENN(ODER(SPALTE(A1)>ZÄHLENWENN(A;$A1);$A1="");"";INDEX(B;KKLEINSTE(WENN(A=$A1;ZEILE(A));SPALTE(A1))))}

Die Formeln sind beide mit Strg-Umsch-Eingabe ohne {} abzuschließen (Matrixformeln). B1 ist soweit wie nötig nach rechts und das Ganze dann nach unten zu kopieren.